Was tun gegen Komasaufen?
Vor einem halben Jahr gab es eine Debatte um das Komasaufen von Teenies. Jedoch dises Thema ist damit noch lange nicht abgeschlossen. Die deutsche Bundesdrogenbeauftragte Bätzing stellte die jüngste "Sauf-Statistik" vor und setzt sich für staatliche Testkäufer ein. Laut Suchtkliniken werden immer mehr 15- bis 16-jäahrige auf Grund von chronischer Alkoholabhängigkeit eingeliefert. Viele Jugendliche neigen auch zu Drogen, wobei Heroin im Gegensatz zu Alkohol, abschreckend wirkt. Deshalb wird der Konsum unter Kindern und Jugendlichen nicht so schnell zu stoppen sein. Eine möglicherweise wirksame Forderung von Bätzing sind die jugendlichen Testkäufer. Durch diese Methode soll herausgefunden werden, ob sich Gastwirte, Supermärkte und Trinkhallen an das Gesetz halten. Allerdings seien dazu auch folgende Bedingungen einzuhalten: Das Mindestalter der Testkäufer muss 16 sein. Die jeweiligen Personen müssen gut geschult sein und von einer Behörde betreut werden. Bisherige Erfahrungen zu diesem Thma seien erfolgreich gewesen. Die Statistik zeigt nun sogar auf, dass ein Prozent der 11-jährigen einmal pro Woche zur Flasche greift. Ein ganzes Viertel der Heranwachsenden kippt sich mindestens einmal pro Monat richtig zu. Mädchen betrinken sich inzwischen auch öfters. Ein absolutes Alkoholverbot für Jugendliche sei aber auch nicht gut, denn sie müssten lernen mit Alkohol umzugehen. In diesem Zusammenhang spielen auch die Eltern und Erwachsenen eine wichtige Rolle, denn sie sind sozusagen die "Vorbilder" ihrer Kinder. Die Rechnung für all das zahlt die Gesellschaft.
Ich denke, dass man vor allem in Supermärkten und auf öffentlichen Veranstaltungen strenger sein sollte. Würden sich diese an den Jugendschutz halten, wäre es sicher auch schon viel schwerer für Teenager an Alkohol zu gelangen.
Alkoholverbot unter 18 ist für mich nicht sehr sinnvoll, denn solange in den Supermärkten, auf öffentlichen Veranstaltungen und in Lokalen, die Kontrolle nicht besser wird, besorgen sich Jugendliche trotzdem ihren Alkohol. Oft wird ihnen dabei von "Erwachsenen" geholfen. Dadurch ist es umso schwerer den Überblick zu bewahren. Es wären regelmäßige Polizeikontrollen nötig. Ich denke auch, dass entweder der ganze Alkohol ab 18 sein sollte oder alles ab 16, denn sobald man dazu berechtigt ist, überhaupt Alkohol zu kaufen, unterscheidet man nicht mehr viel zwischen Hochprozentigem und anderem. So kommt es oft, dass man zur "falschen" Flasche greift. In diesem Zusammenhang finde ich strafen doch gut, denn dann würde die Prozentzahl, der Komasäufer ganz sicher zurückgehen.
Mittwoch, 21. November 2007
Mittwoch, 7. November 2007
Charakterisierung
...Die Zugtür öffnete sich und Stefanie kam heraus. Erschöpft fiel sie in die Arme ihrer Mutter und küsste sie auf den Mund.
"Wie war deine Reise?"
"Fantastisch, echt super, aber den Rest erzähl ich euch ein anderes Mal!", sagte Stefanie um das Gespräch abzuschließen. Im nächsten Augenblick machte sich ihr kleiner, blonder Burder bemerkbar, indem er sie stupste. "Hallo Sebastian, wie geht es dir, du kleiner Lausbengel", fragte sie, ohne auch die Antwort wissen zu wollen. Er nickte kurz und ein freches Grinsen huschte über sein kleines Spitzbubengesicht. Stefanie wendete sich ihrem Vater zu, um auch ihn zu begrüßen.
"Kommt, wir fahren nach Hause!", sagte die Mutter, zückte die Schlüssel übergab den Koffer dem Vater und stöckelte dahin, in richtung Auto.
Im Auto lehnte Stefanie ihren Kopf seitlich ans Fenster und schaute nach draußen. Plötzlich spürte sie einen harten Schlag von der Seite. Ihr Bruder hatte sich direkt auf den Arm getroffen mit seiner geballten Hand. "Hör auf!", sagte sie müde und genervt, doch fünf Sekunden
später, spürte sie an der selben Stelle erneut einen kurzen, lähmenden Schmerz.
„Hör jetzt auf, du Monster!“ Ein gemeines Lachen ertönte und sofort spürte Stefanie die
Finger ihres Erzfeindes in ihren Haaren und gleich darauf ein heftiges Ziehen.
„Au! Wenn du nicht sofort damit aufhörst, dann spürst du gleich selber wie das ist!“ doch der kleine Sebastian wollte
nicht auf sie hören und begann ihr in den Oberschenkel zu zwicken. „Jetzt reicht ’s, du bist so
unausstehlich. Ich dachte, langsam bist du rausgewachsen aus dem Alter, aber das war wohl eine Täuschung, du Penner.“
„Jetzt aber langsam. Du sollst ihm doch keine derartigen Wörter beibringen, nacher wunderst du dich wieder, was der schon alles weiß.“
„Aber Mama…"
"Wie war deine Reise?"
"Fantastisch, echt super, aber den Rest erzähl ich euch ein anderes Mal!", sagte Stefanie um das Gespräch abzuschließen. Im nächsten Augenblick machte sich ihr kleiner, blonder Burder bemerkbar, indem er sie stupste. "Hallo Sebastian, wie geht es dir, du kleiner Lausbengel", fragte sie, ohne auch die Antwort wissen zu wollen. Er nickte kurz und ein freches Grinsen huschte über sein kleines Spitzbubengesicht. Stefanie wendete sich ihrem Vater zu, um auch ihn zu begrüßen.
"Kommt, wir fahren nach Hause!", sagte die Mutter, zückte die Schlüssel übergab den Koffer dem Vater und stöckelte dahin, in richtung Auto.
Im Auto lehnte Stefanie ihren Kopf seitlich ans Fenster und schaute nach draußen. Plötzlich spürte sie einen harten Schlag von der Seite. Ihr Bruder hatte sich direkt auf den Arm getroffen mit seiner geballten Hand. "Hör auf!", sagte sie müde und genervt, doch fünf Sekunden
später, spürte sie an der selben Stelle erneut einen kurzen, lähmenden Schmerz.
„Hör jetzt auf, du Monster!“ Ein gemeines Lachen ertönte und sofort spürte Stefanie die
Finger ihres Erzfeindes in ihren Haaren und gleich darauf ein heftiges Ziehen.
„Au! Wenn du nicht sofort damit aufhörst, dann spürst du gleich selber wie das ist!“ doch der kleine Sebastian wollte
nicht auf sie hören und begann ihr in den Oberschenkel zu zwicken. „Jetzt reicht ’s, du bist so
unausstehlich. Ich dachte, langsam bist du rausgewachsen aus dem Alter, aber das war wohl eine Täuschung, du Penner.“
„Jetzt aber langsam. Du sollst ihm doch keine derartigen Wörter beibringen, nacher wunderst du dich wieder, was der schon alles weiß.“
„Aber Mama…"
Donnerstag, 28. Juni 2007
Der perfekte Klogang
Lesen auf eigene Gefahr (sehr vulgär!)
Mit jeder Welle kam ein Furz,
Fürze ziehen vorüber,
dein Arsch ist schon braun,
dein Darm, der schäumt über,
hast Stunden lang gewartet,
hast gehofft, dass er voll zieht,
hast den Glauben fast verloren,
hast dich nicht vom Fleck bewegt.
Jetzt kommt er langsam aus dir raus,
der Gestank schlägt dir ins Gesicht,
siehst die Klowand ganz bespritzt,
kannst du scheißen, oder nicht?
Das ist der perfekte Klogang,
das ist der perfekte Furz,
geh' in Ruhe kacken,
denk am Besten garnicht nach.
Das ist der perfekte Klogang,
das ist der perfekte Furz,
es kommt mehr als du weißt,
es kommt mehr als du denkst.
Dein Arsch ist schon taub,
hast Dreck in der Toilette,
zwischen Kacke und Staub,
fällt es schwer es aufzuhalten,
hast Stunden lang gewartet,
hast die Pupse nie gezählt,
das ist alles nicht gewollt,
hast viel zu schnell gefurzt.
Jetzt kommt er langsam aus dir raus,
der Gestank schlägt dir ins Gesicht,
siehst die Klowand ganz bespritzt,
kannst du scheißen, oder nicht?
Das ist der perfekte Klogang,
das ist der perfekte Furz,
geh' in Ruhe kacken,
denk am Besten garnicht nach.
Das ist der perfekte Klogang,
das ist der perfekte Furz,
es kommt mehr als du weißt,
es kommt mehr als du denkst.
Du hockst dich auf die Brille und scheißt,
jetzt bist du da, jetzt bist du frei,
alles was du willst ist der Abfluss,
du bist da, du bist frei.
Du hockst dich auf die Brille und scheißt,
du bist da, du bist frei,
du bist da, du bist frei.
Das ist der perfekte Furz (Furz, Furz... Furz, Furz...)
Das ist der perfekte Klogang,
das ist der perfekte Furz,
geh' in Ruhe kacken,
denk am Besten garnicht nach.
Das ist der perfekte Klogang,
das ist der perfekte Furz,
es kommt mehr als du weißt,
es kommt mehr als du denkst.
Das ist der perfekte Klogang,
das ist der perfekte Tag dafür.
Das ist der perfekte Klogang,
das ist der perfekte Furz.
Mit jeder Welle kam ein Furz,
Fürze ziehen vorüber,
dein Arsch ist schon braun,
dein Darm, der schäumt über,
hast Stunden lang gewartet,
hast gehofft, dass er voll zieht,
hast den Glauben fast verloren,
hast dich nicht vom Fleck bewegt.
Jetzt kommt er langsam aus dir raus,
der Gestank schlägt dir ins Gesicht,
siehst die Klowand ganz bespritzt,
kannst du scheißen, oder nicht?
Das ist der perfekte Klogang,
das ist der perfekte Furz,
geh' in Ruhe kacken,
denk am Besten garnicht nach.
Das ist der perfekte Klogang,
das ist der perfekte Furz,
es kommt mehr als du weißt,
es kommt mehr als du denkst.
Dein Arsch ist schon taub,
hast Dreck in der Toilette,
zwischen Kacke und Staub,
fällt es schwer es aufzuhalten,
hast Stunden lang gewartet,
hast die Pupse nie gezählt,
das ist alles nicht gewollt,
hast viel zu schnell gefurzt.
Jetzt kommt er langsam aus dir raus,
der Gestank schlägt dir ins Gesicht,
siehst die Klowand ganz bespritzt,
kannst du scheißen, oder nicht?
Das ist der perfekte Klogang,
das ist der perfekte Furz,
geh' in Ruhe kacken,
denk am Besten garnicht nach.
Das ist der perfekte Klogang,
das ist der perfekte Furz,
es kommt mehr als du weißt,
es kommt mehr als du denkst.
Du hockst dich auf die Brille und scheißt,
jetzt bist du da, jetzt bist du frei,
alles was du willst ist der Abfluss,
du bist da, du bist frei.
Du hockst dich auf die Brille und scheißt,
du bist da, du bist frei,
du bist da, du bist frei.
Das ist der perfekte Furz (Furz, Furz... Furz, Furz...)
Das ist der perfekte Klogang,
das ist der perfekte Furz,
geh' in Ruhe kacken,
denk am Besten garnicht nach.
Das ist der perfekte Klogang,
das ist der perfekte Furz,
es kommt mehr als du weißt,
es kommt mehr als du denkst.
Das ist der perfekte Klogang,
das ist der perfekte Tag dafür.
Das ist der perfekte Klogang,
das ist der perfekte Furz.
Sonntag, 17. Juni 2007
Deutsch - Geschichte
Tränen
"Hey Hannah!", Hannah warf einen Blick über ihre ihre Schulter und sah, dass Caroline ihr nachlief. "Bitte bleib stehen! Lauf nicht weg!", rief sie ihr nach. Sie holte sie ein. Hannah drehte sich weg von ihr. "Ach komm, rede bitte mit mir!", sagte Caroline und legte die Hand auf ihre Schulter um sie umzudrehen. Hannah weigerte sich nicht und umarmte sie. Caroline sah wie ihr eine Träne über die Wange kullerte und wischte sie weg. Jetzt war es soweit, Hannah konnte ihre Gefüle nicht länger einsperren. Sie brach in Tränen aus und heulte Caroline die Schulter voll. "Ich werde mich umbringen, ich schwörs!" Sofort drückte Caroline sie fest an sich und sagte:"Sag nicht sowas! Das wird schon wieder! Komm heute Abend zu mir und dann können wir in Ruhe über alles reden. Ja?" Hannah nickte kurz und dann lief Caroline weg.
Wieso musste das genau jetzt passieren? Hätte er nicht noch ein wenig warten können? Alles passiert zur falschen Zeit am falschen Ort. Sie ging langsam in Richtung Park. Wie ist das nur möglich? Wie kann so viel Unglück auf einmal nur einen einzigen Menschen treffen? Komisch ist das schon irgendwie, als erstens stirbt Opa, dann der Autounfall indem Mama schwer verletzt wurde. Meine beste Freundin, die nach Amerika gezogen ist und nun erzählt mir mein Freund auch noch, dass er mich ganze 3mal betrogen hat, in diesem halben Jahr, indem wir zusammen waren. Ich begreife das einfach nicht.
Hannah schlenderte langsam durch den Park und blieb schließlich an einem See stehen. Das ist die Idee! Schnell lief sie nach Hause und begann einen Brief an Caroline zu schreiben und alles andere genau vorzubereiten und durchzuplanen.
Es war tiefschwarze Nacht. Keine Menschenseele war jetzt noch im Park. Plötzlich erscheinte Hannah aus dem Nichts. Sie steuerte direkt auf die kleine Brücke über dem See zu. Zitternd begann sie auf das Geländer zu steigen. Schnell noch ein Gebet nach oben und dann...
Sie stieß sich fest ab mit den Beinen und fiel tief nach untern in den See. Während dem Untergehen bließ sie alle restliche Luft die sie hatte aus sich heraus, damit sie tief nach unten kam.
Wow, ist es hier unten aber kalt und so dunkel. Bald wird alles beendet sein. Lange dauerts nicht mehr. Vielleicht eine Minuter oder zwei. Meine armen Eltern und Freunde... Jetzt wirds ernst, wahrscheinlich bin isch schon blau im Gesicht! Sie versuchte nach Luft zu rangen, doch ales was sie in den Mund bekommt ist Wasser. Hoffentlich geht alles gut und die anderen merken, dass es mir so besser geht...
Plötzlich kam eine Hand von oben und zog Hannah ruckartig aus dem Wassser und an Land. "Hannah, Hannah! Bist du noch am Leben? Sag was!", Caroline rüttelte widld an ihr. Auf einmal öffnete sie ihre Augen und begann das geschluchte Wasser wieder heraufzuhusten. Caroline starrte sie sehr traurig, aber im selben Moment heilfroh an und umarmte sie. "Was fällt dir ein?" " Warum weißt d, dass ich hier bin?" "Ich habe auf dich gewartet zu Hause, aber du bist nicht gekommen, also bin ich zu dir nach Hause gelaufen und dort habe ich den Brief an mich gefunden und in dem ist gestanden, wo du bist. Also habe ich mich schnellstens auf den Weg hierher gemachat um dich aufzuhalten, doch ich war schon zu srät, denn du warst schon gesprungen. Zum Glück war ich noch nicht ganz zu spät!" Hannah brachte nur ein überglückliches "Danke!" heraus.
"Hey Hannah!", Hannah warf einen Blick über ihre ihre Schulter und sah, dass Caroline ihr nachlief. "Bitte bleib stehen! Lauf nicht weg!", rief sie ihr nach. Sie holte sie ein. Hannah drehte sich weg von ihr. "Ach komm, rede bitte mit mir!", sagte Caroline und legte die Hand auf ihre Schulter um sie umzudrehen. Hannah weigerte sich nicht und umarmte sie. Caroline sah wie ihr eine Träne über die Wange kullerte und wischte sie weg. Jetzt war es soweit, Hannah konnte ihre Gefüle nicht länger einsperren. Sie brach in Tränen aus und heulte Caroline die Schulter voll. "Ich werde mich umbringen, ich schwörs!" Sofort drückte Caroline sie fest an sich und sagte:"Sag nicht sowas! Das wird schon wieder! Komm heute Abend zu mir und dann können wir in Ruhe über alles reden. Ja?" Hannah nickte kurz und dann lief Caroline weg.
Wieso musste das genau jetzt passieren? Hätte er nicht noch ein wenig warten können? Alles passiert zur falschen Zeit am falschen Ort. Sie ging langsam in Richtung Park. Wie ist das nur möglich? Wie kann so viel Unglück auf einmal nur einen einzigen Menschen treffen? Komisch ist das schon irgendwie, als erstens stirbt Opa, dann der Autounfall indem Mama schwer verletzt wurde. Meine beste Freundin, die nach Amerika gezogen ist und nun erzählt mir mein Freund auch noch, dass er mich ganze 3mal betrogen hat, in diesem halben Jahr, indem wir zusammen waren. Ich begreife das einfach nicht.
Hannah schlenderte langsam durch den Park und blieb schließlich an einem See stehen. Das ist die Idee! Schnell lief sie nach Hause und begann einen Brief an Caroline zu schreiben und alles andere genau vorzubereiten und durchzuplanen.
Es war tiefschwarze Nacht. Keine Menschenseele war jetzt noch im Park. Plötzlich erscheinte Hannah aus dem Nichts. Sie steuerte direkt auf die kleine Brücke über dem See zu. Zitternd begann sie auf das Geländer zu steigen. Schnell noch ein Gebet nach oben und dann...
Sie stieß sich fest ab mit den Beinen und fiel tief nach untern in den See. Während dem Untergehen bließ sie alle restliche Luft die sie hatte aus sich heraus, damit sie tief nach unten kam.
Wow, ist es hier unten aber kalt und so dunkel. Bald wird alles beendet sein. Lange dauerts nicht mehr. Vielleicht eine Minuter oder zwei. Meine armen Eltern und Freunde... Jetzt wirds ernst, wahrscheinlich bin isch schon blau im Gesicht! Sie versuchte nach Luft zu rangen, doch ales was sie in den Mund bekommt ist Wasser. Hoffentlich geht alles gut und die anderen merken, dass es mir so besser geht...
Plötzlich kam eine Hand von oben und zog Hannah ruckartig aus dem Wassser und an Land. "Hannah, Hannah! Bist du noch am Leben? Sag was!", Caroline rüttelte widld an ihr. Auf einmal öffnete sie ihre Augen und begann das geschluchte Wasser wieder heraufzuhusten. Caroline starrte sie sehr traurig, aber im selben Moment heilfroh an und umarmte sie. "Was fällt dir ein?" " Warum weißt d, dass ich hier bin?" "Ich habe auf dich gewartet zu Hause, aber du bist nicht gekommen, also bin ich zu dir nach Hause gelaufen und dort habe ich den Brief an mich gefunden und in dem ist gestanden, wo du bist. Also habe ich mich schnellstens auf den Weg hierher gemachat um dich aufzuhalten, doch ich war schon zu srät, denn du warst schon gesprungen. Zum Glück war ich noch nicht ganz zu spät!" Hannah brachte nur ein überglückliches "Danke!" heraus.
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